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Newsletter Herbst 2025

Liebe Engagierte gegen rechts, liebe an diskriminierungskritischen Themen Interessierte,

wir befinden uns in einer Zwischenphase, in der nach den Kommunalwahlen einige Veränderungen im Kreis Herford anstehen, von denen wir noch nicht absehen können, wie sie uns betreffen werden. Wir hoffen weiterhin auf gute Gestaltungsmöglichkeiten für ein gerechtes und respektvolles Zusammenleben hier.

In diesem Newsletter laden wir euch zu zahlreichen Veranstaltungen ein, die sowohl Gelegenheit bieten hochaktuelle Inhalte zu diskutieren als auch Zeiten und Räume zu (ge)denken über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft und unsere Position(en) darin.

# Herforder Filmtage: Kein Land für Niemand
# Lesung: Derviş Hızarcı "Zwischen Hass und Haltung"
# 2-teilige Veranstaltungsreihe zu Critical Whiteness
# Save the Date: 8.12. Netzwerktreffen
# Termine aus dem Netzwerk: Gedenken zum 9. November, Forum Vielfalt, Lesung "Mit Rechten reden - oder lieber nicht?"

# weitere Save the Dates

Wir hoffen viele von euch bei Veranstaltungen wiederzusehen. Die Veranstaltungen sind immer offen für alle Interessierten und die Informationen dürfen selbstverständlich weitergeleitet werden, wodurch hoffentlich noch mehr Menschen die Angebote wahrnehmen.


Erhan Kara und Ann-Christin Kleinert


über blicken
19. Filmtage ab 27.10. im Capitol Kino Herford
In diesem Jahr steht die Filmauswahl unter dem Motto »Über blicken«. Übersehen kann
mensch werden, zu wenig Aufmerksamkeit und Anerkennung erhalten. Den Überblick behalten ist hingegen nur eine weitere Variante, eine andere, tatsächlich den Blick genau schweifen zu lassen.

Für alle Vorstellungen gilt: »Eintritt frei, Austritt erwünscht«. Mit dem freien Eintritt wollen wir unsere Vorführungen offen halten für Menschen, die über nur über ein geringes Einkommen verfügen. »Austritt« bedeutet, dass wir uns nach den Filmen über eine Spende freuen, die geben können und wollen, damit wir die Finanzierung der Filmreihe solide gestalten können.

Der Spielort ist für alle Filme das Capitol Kino, Elisabethstraße 1a, Innenstadt, 32052 Herford. Der Saal im Erdgeschoss ist barrierefrei erreichbar. Eine Reservierung für die Filmvorstellungen unserer Reihe ist nicht möglich.

17.11. Kein Land für Niemand - Abschottung eines Einwanderungslandes
FSK 12

Ein Paradigmenwechsel kündigt sich in Deutschland an: weg vom Schutz von Geflüchteten, hin zu Abschottung und Abschreckung. Der 107-minütige Film »Kein Land für Niemand – Abschottung eines Einwanderungslandes« begibt sich auf die Suche nach den Ursachen dieser politischen Zäsur. Die Dokumentation beginnt an den europäischen Außengrenzen, wo eine andauernde humanitäre Katastrophe auf staatliche Ignoranz
trifft, aber auch auf ziviles Engagement. Sie begleitet einen Rettungseinsatz auf dem Mittelmeer, dokumentiert die katastrophale Lage aus der Luft und erzählt die Geschichten von Überlebenden, die trotz Gewalt und tödlicher Risiken den Weg nach Deutschland gefunden haben.
In eindringlichen Geschichten zeigt der in diesem Jahr in die Kinos gekommene Film eine beängstigende Realität aus Sicht von Geflüchteten und analysiert die Dynamiken hinter dem historischen Rechtsruck. Im Dialog mit Aktivist*innen, Wissenschaftler*innen und Publizist*innen fordert der Film dazu auf, den brutalen Status quo und die scheinbar unaufhaltsame Verschärfung der Migrations- und Asyldebatte in Frage zu stellen.

Auf der Website des Films steht ausführliches Informationsmaterial zur Verfügung.
Bei Interesse bietet die Filmpartnerin »Fachstelle NRWeltoffen« am Dienstag, 18.11.2025 um 9:30 Uhr eine Schulvorführung im Capitol-Kino an. Der Unkostenbeitrag liegt bei 4€. 
Kontakt gerne über post@gegenrechts.info oder Telefon 05221.275 725 -4 oder -5

Zum weiteren Programm der Filmtage vom 27.10.-24.11.2025.


Was wir als Migrationsgesellschaft lernen müssen

Dienstag, 18.11.2025 | 18:30 Uhr, Elsbach Haus Herford (Goebenstr. 3-7) Eintritt frei


Als Vorsitzender der Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus erlebt Derviş Hızarcı das, was nach den Ereignissen des 7. Oktober in Deutschland in Gang gesetzt wird, aus einer besonderen Perspektive. Seit Jahren kämpft er für gelebte Vielfalt, gegen Hass in Bildung und Schule in einem Land, das sich endlich als Migrationsgesellschaft zu verstehen beginnt, doch nun drohen wieder – genau wie nach dem 11. September – die altbekannten Gefahren: Vereinfachungen, Anschuldigungen, das Auslagern der Schuld, die gedankenlose Ausgrenzung seitens der Mehrheit. Wieder muss er sich stellvertretend für so viele einen Weg bahnen zwischen Hass und Haltung, muss ganz praktisch helfen dabei, die heftig auseinandertreibenden Emotionen und Identitäten zu versöhnen, um das Lernen zu ermöglichen und das Erinnern nicht zu gefährden. Zwischen Hass und Haltung erzählt von einer besonderen Bildungsreise. Sie beginnt im postmigrantischen Berlin zu einer Zeit, in der jemand wie Derviş Hızarcı schmerzend selbstverständlich nicht dazu gehört. Und sie führt ihn schließlich in die Verantwortung, die Bedingungen für ein gelingendes, vielfältiges Zusammensein jeden Tag neu zu formulieren.

Derviş Hızarcı ist Vorstandsvorsitzender der Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus – KIgA e.V. Er ist Mitglied der deutschen IHRA-Delegation und im Beraterkreis Antisemitismus des Beauftragten der Bundesregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus Dr. Felix Klein. Als Vorstandsvorsitzender hat er bei der Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus – KIgA e.V. maßgeblich den Aufbau der internationalen Ausrichtung und den jüdisch-muslimischen Dialog geprägt. Ebenso hat er die Praxisstelle - Bildung und Beratung, die in Kooperation mit dem Berliner Senat als zentrale Anlaufstelle für Berliner Schulen errichtet wurde, initiiert und realisiert. Der studierte Lehrer für Politik und Geschichte ist gefragter Experte in den Bereichen Antisemitismus, antimuslimischer Rassismus und vergleichende Religionswissenschaften und berät regelmäßig Institutionen wie die Berliner Polizei, und verschiedene Ministerien und Organisationen. In Interviews und Beiträgen in der Jüdischen Allgemeinen, der taz, der Süddeutschen Zeitung meldet sich Derviş Hızarcı regelmäßig als Experte zu Wort. Für sein Engagement in der Einwanderungsgesellschaft bekam er die Verdienstmedaille der Bundesrepublik Deutschland aus den Händen von Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier verliehen. Im Oktober 2024 erhielt er den Landesverdienstorden des Landes Berlin. Als leidenschaftlicher Fußballer spielt er in der dritten Herrenmannschaft von Makkabi Berlin. Im Herbst 2024 veröffentlichte er sein erstes Buch „Zwischen Hass und Haltung“ im Suhrkamp Verlag.

Mini-Veranstaltungsreihe: Weiße Normen hinterfragen

Die Fachstelle NRWeltoffen bietet im November 2025 gemeinsam mit der Referentin Laureen Teske in den Räumlichkeiten der VHS Herford (Münsterkirchplatz 1) zwei Veranstaltungen zum Thema Critical Whiteness an.

Auch wenn weiße Menschen sich eindeutig gegen Diskriminierungsformen positionieren und einen antirassistischen Ansatz verfolgen wollen, kommt es trotzdem zu Situationen, in denen Rassismus reproduziert wird. Warum dies so ist und was es bedeutet weiß zu sein, damit beschäftigen wir uns in den beiden Veranstaltungen. Kurz gesagt, wenn ihr euch mit Rassismus, Weißsein und der damit verbundenen Verantwortung kritisch auseinandersetzen wollt, sind diese Veranstaltungen genau richtig.

Der Vortrag am 21.11. ist für alle Interessierte offen.

Der Workshop am 28.11. richtet sich explizit an weiß positionierte Personen und erfordert Bereitschaft sich selbstkritisch mit der eigenen Positioniertheit und den eigenen Privilegien auseinanderzusetzen.

Die Veranstaltungen bauen nicht aufeinander auf und können unabhängig voneinander kostenlos besucht werden.

Vortrag: WEIßSEIN SICHTBAR MACHEN - EINE EINFÜHRUNG IN CRITICAL WHITENESS

mit Laureen Teske

21. NOVEMBER 2025 | 17:00 - 19:00 | VHS Herford, Raum 301

Weißsein ist in unserer Gesellschaft oft unsichtbar, gerade weil es als Norm gedacht, gelebt und selten hinterfragt wird. Der Ansatz der Critical Whiteness Studies stellt genau diese vermeintliche Selbstverständlichkeit infrage: Was bedeutet es, weiß zu sein in einer rassistisch strukturierten Gesellschaft? Welche Privilegien sind mit Weißsein verbunden und welche Verantwortung ergibt sich daraus? In diesem Einführenden Vortrag werfen wir einen kritischen Blick auf Weißsein als gesellschaftliche Position. Wir beleuchten historische und theoretische Grundlagen des Critical Whiteness Ansatzes, setzen uns mit Begriffen wie Privilegien, Machtverhältnissen und gesellschaftlicher Normierung auseinander. Dabei fragen wir, welche Rolle (Selbst-)Reflexion und Positionierung in der Auseinandersetzung mit Rassismus spielen können.

Dieser Vortrag richtet sich an alle interessierten Personen, die sich mit Rassismus und Weißsein kritisch auseinandersetzen möchten, unabhängig von ihrer Positionierung. Eine Teilnahme ist unabhängig vom nachfolgenden Workshop möglich.

Eine Anmeldung für den Vortrag ist nicht unbedingt erforderlich, aber trotzdem erfreulich, um das Interesse abschätzen zu können: anmeldung@gegenrechts.info

CRITICALWHITENESS WORKSHOP

mit Laureen Teske

28. NOVEMBER 2025 | 14:00 - 18:00 | VHS Herford, Raum 101

In diesem Workshop beschäftigen wir uns unter anderem mit folgenden Themen:

  • dem geschichtlichen Hintergrund des Critical Whiteness Ansatzes
  • Begriffsbestimmungen
  • Weißsein als unsichtbare Norm innerhalb der Gesellschaft
  • Machtstrukturen und weiße Privilegien
  • (Selbst-)Reflexion der eigenen Positioniertheit im rassistischen System

Wichtige Information zum Workshop:

Dieser Workshop richtet sich explizit an weiß positionierte Personen und erfordert Bereitschaft sich selbstkritisch mit der eigenen Positioniertheit und den eigenen Privilegien auseinanderzusetzen. Der Workshop kann unabhängig vom vorangegangenen Vortrag besucht werden.

Die Teilnahmeplätze sind begrenzt. Eine Anmeldung ist bitte bis zum 24.11.2025 per Email an nmeldung@gegenrechts.info zu schicken.

 

Die Referentin über sich:

Ich bin Sozialarbeiterin mit mehrjähriger Erfahrung in der Bildungsarbeit zu rassismuskritischen Themen. Als Person mit einem Schwarzen und einem weißen Elternteil bewege ich mich in ambivalenten Positionen: In bestimmten Kontexten werde ich als weiß gelesen, in anderen erlebe ich Rassismus. Diese Erfahrungen prägen meine Perspektive auf Machtverhältnisse und Privilegien. In meiner Arbeit lege ich großen Wert auf Selbstreflexion, machtkritische Auseinandersetzung und eine Praxisnahe Vermittlung.

 

Save the Date: 8.12. Netzwerktreffen

Wir laden an dieser Stelle schon einmal alle Interessierten für das letzte kreisweite Netzwerktreffen gegen rechts von NRWeltoffen ein. Das wird am 8.12. um 18 Uhr in Herford stattfinden. Den Ort und das konkrete Thema geben wir sobald wie möglich bekannt, wenn die laufenden Anfragen an Referent*innen geklärt sind.

Wir freuen uns aber auch schon über neugierige Anmeldungen, auch wenn das Thema noch nicht feststeht, ihr aber am Austauschraum zum Jahresende interessiert seid.

Einfach eine Mail senden an: anmeldung@gegenrechts.info 


Termine im Oktober und November

Aus dem Netzwerk

9. November: Gedenken anlässlich der Reichspogromnacht

Am Sonntag, den 9. November 2025 laden die Gedenkstätte Zellentrakt, die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Herford und die Jüdische Gemeinde Herford-Detmold zu einem gemeinsamen Programm zum Gedenken an die Reichspogromnacht in Herford ein.

Der Nachmittag bietet drei Programmpunkte, die einzeln oder im Zusammenhang besucht werden können:

⚫ 12:00–14:30 Uhr – Stadtführung zu Orten jüdischen Lebens in Herford
Mit Christoph Laue vom Kuratorium Erinnern Forschen Gedenken e.V. in Kooperation mit der Volkshochschule Herford
⚫ Start 12:00 Uhr am neuen Markt, die Führung endet an der Synagoge, 7€ p.P.
⚫15:00–16:00 Uhr – Gedenkstunde in der Synagoge
Mit musikalischer Begleitung und Grußworten von Vertretenden aus Kirche und Politik.
⚫ Ab 16:00 Uhr – Lesung in der Synagoge
Prof. Matitjahu Kellig und Johannes Vetter lesen aus „Berlin ohne Juden“ von Arthur Landsberger (1876–1933).

Eine gemeinsame Veranstaltung der Jüdischen Gemeinde Herford-Detmold und der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Herford e. V.

Gemeinsam Vielfalt gestalten!
Vernetzung und Würdigung ehrenamtlicher Arbeit

Montag, 24.11.2025, 17:00 bis 19:00 Uhr, Kreishaus Herford, 32051 Herford

An diesem Tag steht unser Kreishaus Herford ganz im Zeichen des Dankes, der Begegnung und des Austauschs. Das Kommunale Integrationszentrum lädt alle ehrenamtlich Engagierten im Bereich Vielfalt, Migration und Integration herzlich zur Auftaktveranstaltung der neuen Reihe „Forum Vielfalt“ ein. Die Veranstaltung findet in den Räumen 300 und 301 statt und soll Menschen zusammenbringen, die sich tagtäglich dafür einsetzen, dass das Zusammenleben in Vielfalt gelingt.

Viele engagieren sich in Sprachcafés, Nachbarschaftsinitiativen oder Vereinen, die Begegnungen fördern und Unterstützung beim Ankommen bieten. Andere haben selbst eine Migrationsgeschichte und geben ihre Erfahrungen heute an neu Zugewanderte weiter.

Neben einem Empfang mit Getränken und Fingerfood erwartet die Gäste ein abwechslungsreiches Programm. Nach einem Impulsvortrag folgt ein Blick auf die für 2026 geplante Reihe „Forum Vielfalt“, in deren Rahmen künftig Schulungen, Vorträge und Austauschangebote für Engagierte stattfinden sollen.

Eine Vernetzungs- und Austauschaktion bietet zudem die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen.

Es wird bis zum 07. November um Anmeldung gebeten. Entweder per Mail (kommunales-integrationszentrum@kreis-herford.de) oder telefonisch (05221 / 13-1658).

Das Forum Vielfalt wird vom Kommunalen Integrationszentrum organisiert.

Mit Rechten reden - oder lieber nicht?
Lesung mit Sally Lisa Starken 

Donnerstag, 27.11.2025 | 19:00 Uhr, Haus der Begegnung Herford
Landsberger Str. 2, 32049 Herford

Die Gesellschaft driftet auseinander. Die einen schreien, die anderen schweigen – und dazwischen wächst das Unverständnis. Immer mehr Menschen wählen rechtspopulistisch oder gar rechtsextrem. Warum? Und wie können wir mit denen ins Gespräch kommen, die sich von der Politik abgewendet haben?

Sally Lisa Starken hat genau das getan: zugehört, nachgefragt, sich auf Gespräche eingelassen, wo andere längst abgewunken haben. In ihrer Lesung erzählt sie von Begegnungen mit AfD-Wähler:innen, von Unsicherheit und Wut – aber auch von enttäuschten Hoffnungen und echten Sorgen.

Was sie sucht, ist kein „Verständnis um jeden Preis”, sondern der Versuch, Anschluss zu finden – bevor die Gräben zu tief werden. Denn Demokratie lebt vom Dialog.

Ein Abend über Mut zum Gespräch, die Frage nach Verantwortung – und darüber, wie wir wieder zueinanderfinden können.

Einlass ab 18.30 Uhr, Eintritt kostenlos.

Kontakt und Anmeldung: Bianca Krumme, 
Telefon: 0571/83744-58 oder E-Mail: bianca.krumme@ekvw.de

Eine Veranstaltung vom Haus der Begegnung Herford im Rahmen der Evangelischen Erwachsenenbildung im Kirchenkreisverband Herford | Lübbecke | Minden | Vlotho. 

Save the Dates
Do, 30.10., 19 Uhr | Jüdische Friedhöfe in Deutschland - zwischen Schändung, Gedenken und Vermittlungsarbeit | Herford, Gedenkstätte Zellentrakt, Rathausplatz 1

Veranstaltungsreihe zur Geschichte des Antisemitismus

Mo, 10.11., 19-21 Uhr | Teil 5: Zeitalter der Vernunft und des Kolonialismus | Herford, Kreiskirchenamt, Hansastraße 60

Mo, 24.11., 19-21 Uhr | Teil 6: Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert | Herford, vhs, Aula, Münsterkirchplatz 1

Mo, 01.12., 19-21 Uhr | Teil 7: Antisemitismus heute | Herford, vhs, Aula, Münsterkirchplatz 1

Freitag, 7.11.2025, 19 Uhr |
Begegnungsräume. Interkulturelle und diskriminierungskritische Perspektiven im Dialog, Teil 2 von 3: Einführung in die Lebenswelt der Eziden in Ostwestfalen | Haus der Begegnung Herford, Landsberger Str. 2, 32049 Herford

05.12.2025 | Vortrag: Obdachlosigkeit und Obdachlosenfeindlichkeit: Zwischen gesellschaftlicher Ausgrenzung und struktureller Verantwortung | Haus der Begegnung Herford, Landsberger Str. 2, 32049 Herford | (Veranstaltung der Ev. Erwachsenenbildung im Kirchenkreisverband Herford I Lübbecke I Minden I Vlotho) 

Nähere Informationen zu diesen und weiteren Veranstaltungen folgen in der nächsten Zeit in der Terminrubrik der Webseite, auf der Instagramseite der Fachstelle NRWeltoffen, über den Newsletter sowie die lokale Presse.

Gern bewerben wir thematisch passende Veranstaltungen über unsere Kanäle. Schreibt uns dazu einfach eine Email mit den Informationen und Flyer  an post@gegenrechts.info
Für Fragen und Anregungen sind wir jederzeit ansprechbar.

Vielen Dank für das Interesse!
Mit solidarischen Grüßen aus der Fachstelle NRWeltoffen
Erhan Kara und Ann-Christin Kleinert

Wenn Sie diese E-Mail nicht mehr empfangen möchten, können Sie diese hier kostenlos abbestellen.
 
Arbeit und Leben Herford DGB/VHS e.V.,
c/o Fachstelle NRWeltoffen
Kreishausstr. 6
32051 Herford
Deutschland
 
05221/2757254 (Erhan Kara)
05221/2757255 (Ann-Christin Kleinert)